Indikatoren machen Entwicklungen sichtbar. Sie lassen Trends erkennen und zeigen, wo noch gehandelt werden muss.

17.000 Nachhaltigkeits-Aktionen fanden allein bei den Nachhaltigkeitstagen seit 2012 in ganz Baden-Württemberg statt. Durch die Aktionen wurden über 750.000 Menschen erreicht.

Gespräche mit Politik und Wirtschaft, Jobfestival und Messe FairHandeln: Im Jugendrat für Klima und Nachhaltigkeit Baden-Württemberg machen Menschen zwischen 16 und 26 Jahren ihren Einfluss geltend.

Baden-Württemberg soll zum Vorreiterland für Bildung für nachhaltige Entwicklung werden. Im November 2022 wurde die Landesstrategie ‚BNE BW 2030‘ vom Ministerrat verabschiedet.

Immer mehr Betriebe in Baden-Württemberg nehmen die Angebote des Landes an, um sich im Klima- und Umweltschutz zu engagieren. Die Beteiligung am Umweltmanagementsystem EMAS ist dagegen rückläufig.

Die Landesverwaltung hat ihre Treibhausgas-Emissionen schon deutlich reduziert. Bis zur Netto-Null im Jahr 2030 ist es aber noch ein langer Weg.

Der Nachhaltigkeits-Check überprüft Gesetze, Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften in Baden-Württemberg auf ihre Wirkung hinsichtlich ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte.

Green Event BW zeichnet Veranstaltungen aus, die nachhaltig geplant und umgesetzt werden – egal ob Straßenfest, Konferenz oder Festival. Seit der Einführung wurden über 200 Green Events durchgeführt.

Die N!-Charta Sport ist eine freiwillige Selbstverpflichtung zu mehr Nachhaltigkeit im Sport. Bereits 45 Vereine und Verbände nehmen eine Vorreiterrolle im Land ein.

Immer mehr Kommunen und andere öffentliche Beschaffungsstellen gestalten ihre Einkäufe nachhaltig. Als Hilfestellung existiert seit 2018 ein umfangreiches Seminar-Angebot der LUBW.

Für den Klimaschutz ist das Engagement der Zivilbevölkerung unerlässlich. Lesen Sie hier, wie die Klimaschutz-Initiativen im Land vernetzt sind und wie das Land sie fördert.

Viele Wege führen zur Nachhaltigkeit. So beteiligen sich viele Kommunen neben ihren eigenen, individuellen Maßnahmen auch an bestehenden Projekten oder nehmen an Wettbewerben teil.

Viele Wege führen zur Nachhaltigkeit. So beteiligen sich viele Kommunen neben ihren eigenen, individuellen Maßnahmen auch an bestehenden Projekten oder nehmen an Wettbewerben teil.

In Baden-Württemberg werden vor allem Steine- und Erden-Rohstoffe für die Bauindustrie gewonnen, aber auch Industriemineralien werden abgebaut.

In Baden-Württemberg wird weniger Wasser verbraucht als noch zu Anfang des Jahrtausends. Besonders deutlich ist der Rückgang beim Verbrauch von Kühlwasser in der Wirtschaft.

Modellrechnungen zeigen, dass das Klimaschutzpotential der heimischen Wälder noch lange nicht erschöpft ist. Bis 2030 könnte sich die Nutzung von Holz beim Bau fast verdoppeln.

Mit der Holzbau-Offensive leistet Baden-Württemberg bereits seit 2018 einen aktiven Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele. Im Fokus steht der klimaoptimierte Einsatz des regionalen Rohstoffs Holz.