Luftschadstoffe können unserer Gesundheit schaden. Neben natürlichen Quellen zählen der Verkehr, die Heizungsanlagen, die Industrie und die Landwirtschaft zu den wichtigsten Verursachern von Luftschadstoffen. Auf der Seite der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg finden Sie alle wichtigen Informationen zur Erfassung, Bewertung und Verminderung von Luftschadstoffen.

Die Regierungspräsidien Baden-Württembergs sind zuständig für die Erstellung von Luftreinhalteplänen. Um die Immissionsbelastung mit Feinstaub und Stickstoffdioxid zu verringern, sind verschiedene Maßnahmen zu entwickeln, die alle Verursachergruppen, vor allem jedoch den motorisierten Straßenverkehr, miteinbeziehen.

Zur Verbesserung der Luftqualität wurden durch die Regierungspräsidien Luftreinhaltepläne erarbeitet, die Maßnahmen für eine bessere Luft enthalten. Dazu gehört unter anderem die Ausweisung von Umweltzonen verbunden mit Verkehrsverboten für Fahrzeuge mit hohem Schadstoffausstoß. Auf der Seite des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg erhalten Sie hierzu einen Überblick.

Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg veröffentlicht in diesem Bereich Daten und Berichte zu Treibhausgas- sowie zu weiteren Luftschadstoffemissionen und zum Energieverbrauch.

Das Beifußblättrige Traubenkraut (Ambrosia artemisiifolia) besitzt das weltweit stärkste Pollenallergen. Dadurch können beim Menschen unter anderem allergische Erkrankungen der Atemwege und der Haut hervorgerufen werden. Die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg stellt zum Schutz der Bevölkerung Nachweiskarten bereit und hat ein Meldesystem aufgebaut.

Das Umweltministerium Baden-Württemberg ist für den Schutz der Menschen sowie der Umwelt vor Schäden durch ionisierende Strahlung zuständig. Auf dieser Seite erhalten Sie unter anderem Informationen zur Anwendung von radioaktiven Stoffen zu therapeutischen Zwecken und zum Schutz vor erhöhter natürlicher Radioaktivität. Neben der Abwehr von unmittelbaren Gefahren der Strahlung ist die Vorsorge von entscheidender Bedeutung.

Die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg untersucht regelmäßig die Radioaktivitätsgehalte vieler Umweltmedien und misst die Strahlenpegel im Land. Sie unterstützt zudem die Atomaufsicht in Strahlenschutzfragen. Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen zur Anlagenüberwachung, zur Umweltüberwachung inklusive verschiedener Messwerte und zum Strahlenschutz sowie zum radioaktiven Gas Radon.

Die Entwicklung und Nutzung der Elektrizität hat das Leben der Menschen grundlegend verändert. Zu den in der Umwelt seit jeher vorhandenen natürlichen elektrischen und magnetischen Feldern kamen in rasch wachsender Zahl vom Menschen künstlich erzeugte Wechselfelder hinzu. Über die Grundlagen, zu den Grenzwerten sowie zum Thema Mobilfunk informiert die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg.

Auf dem Geoportal des Bundesamtes für Strahlenschutz können Sie sich auf einer interaktiven Karte die Radonvorsorgegebiete des Landes Baden-Württemberg anzeigen lassen.

Lärmprobleme entstehen fast immer, wenn gegensätzliche Bedürfnisse und Erwartungen aufeinandertreffen. Auf dieser Seite der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg finden Sie Interessantes und Wichtiges rund um die Themen Lärm und Ruhe.

Lärm ist eine Art akustischer Abfall, der uns stört oder belästigt. Ob das Ohr Schaden nimmt, hängt von der Lautstärke und der Dauer der Lärmeinwirkung ab. Ein weiterer Faktor ist die Erholungszeit zwischen den Lärmphasen. Neben dem Gehör wird auch das vegetative Nervensystem beeinträchtigt. Informationen zum Themenkomplex bietet die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg.

Lärm ist eine der größten und gleichzeitig am meisten unterschätzten Umweltbelastungen für die Menschen. Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg informiert über die Definition von Lärm, dessen Verursacher und seine Wirkungen. Außerdem gibt das Ministerium Hilfestellung bei der Erarbeitung von Lärmaktionsplänen.

Nahezu in allen Bereichen des menschlichen Daseins spielen chemische Stoffe eine wichtige Rolle. Viele dieser Stoffe sowie deren Abbauprodukte können Mensch und Umwelt gefährden. Die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg – als Landesstelle für Chemikalien – bietet Ihnen Informationen zu Chemikalien, zum Chemikalienrecht und zur Guten Laborpraxis.

REACH (Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals) ist ein wichtiger Teil des europäischen Chemikalienrechts, sein oberstes Ziel ist der Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt vor gefährlichen Chemikalien. Das Netzwerk „REACH@Baden-Württemberg“ unterstützt besonders kleine und mittlere Unternehmen bei der Umsetzung von REACH in der betrieblichen Praxis.

Auch wenn wir sie nicht wahrnehmen können, sind Nanomaterialien aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dabei gehen die Einschätzungen über die Möglichkeiten und Risiken der winzigen Teilchen weit auseinander. Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg biete auf seinem Verbraucherportal weitreichende Informationen zu den Grundlagen und Anwendungen der Nanotechnologie.

Das Portal der Untersuchungsämter für Lebensmittelüberwachung und Tiergesundheit Baden-Württembergs ist der Informationsdienst der Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter Freiburg, Karlsruhe, Sigmaringen und Stuttgart sowie des Staatlichen Tierärztlichen Untersuchungsamtes Aulendorf.

Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg informiert zum Schutz vor einer Gefährdung der Gesundheit durch Lebensmittel und vor einer wirtschaftlichen Übervorteilung durch Irreführung und Täuschung zum Beispiel durch falsche Informationen auf Lebensmittelpackungen.

Der baden-württembergischen Landesregierung sind eine ausgewogene Ernährung aller Altersgruppen und der bewusste Umgang mit Lebensmitteln ein wichtiges Anliegen. Deshalb hat das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg das Landeszentrum für Ernährung bei der Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum eingerichtet.

Die fünf Ernährungszentren der Landwirtschaftsämter der Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald, Karlsruhe, Ludwigsburg, Ravensburg und des Ortenaukreises bieten umfassende, wissenschaftlich abgesicherte und neutrale Informations- und Bildungsangebote rund um Essen und Trinken.